Dem B. entspricht dem quantitativ und qualitativ erforderlichen Material zu einem definierten Zeitpunkt, wobei zwischen Primärbedarf (kurzfr. Produktionsprogramm), Sekundärbedarf (Rohstoffe, Einzel- und Bauteile) und Tertiärbedarf (Betriebs- und Hilfsstoffe) zu unterscheiden ist. Außerdem ist noch zwischen Bruttobedarf (notwendiger Fertigungsbedarf) und Nettobedarf (notwendiger Fertigungsbedarf abzüglich vorhandener Lagerbestände) zu unterscheiden.